Durch meine Kunst lade ich Menschen ein, hinter das Offensichtliche zu blicken und tiefe Emotionen, ethische Werte und kreative Perspektiven zu entdecken. Ich fördere Synchronizität und Furchtlosigkeit, indem ich die Betrachter ermutige, sich mit den Tiefen der menschlichen Seele auseinanderzusetzen und so eine harmonischere und verbundene Welt zu gestalten.
Mein Weg war nie einfach, aber die Widerstände haben mich geformt und gestärkt. Ein schwerer Unfall, der mein Leben beinahe beendet hätte, machte mich resilient und widerstandsfähig. Ich musste das Gehen neu erlernen und kämpfte mich aus dem Krankenbett, obwohl man mir sagte, ich würde nie wieder normal laufen können. Diese Herausforderungen haben mich zu einem Kämpfer gemacht, der niemals aufgibt. Auch zahlreiche persönliche Enttäuschungen und Missbrauchserfahrungen haben mich geformt und meine Sinne geschärft, wodurch ich die Welt nun intensiver und klarer wahrnehme.
Als Künstler drücke ich die Widersprüche und die Schönheit des Lebens durch meine Werke aus. Meine Gemälde sind geprägt von Neurosensitivität und einer tiefen Empathie. Ich nehme die Stimmungen und Gefühle meines Umfelds intensiv wahr und lasse diese Eindrücke in meine Kunst einfließen. Die Gesichter, die ich male, sind mehr als bloße Abbilder; sie sind emotionale Landschaften, in denen Licht und Schatten spielen. Jedes Bild ist ein Dialog zwischen dem Innen und Außen, zwischen Realität und Traum, zwischen Schmerz und Hoffnung.
Meine Kunst ist ein Spiegel meiner Seele und ein Aufruf an andere, ihre eigene innere Welt zu erkunden. Ich träume von einer Welt, in der Menschen mutig ihre Gefühle teilen, tiefere Verbindungen knüpfen und den inneren Reichtum über das Äußere stellen. Eine Welt, in der Einsamkeit der Vergangenheit angehört und wir uns ohne Grenzen mit offenem Herzen begegnen. Indem wir die Schönheit in unseren Gedanken und Handlungen entdecken, können wir die äußeren Schönheitsstandards erweitern und die inneren Werte hervorheben.